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Atlas Hyper Achromatic X RCA

Atlas Hyper Achromatic X RCA

Normaler Preis €324,68 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €324,68 EUR
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Das Hyper Achromatic X ist eines dieser Kabel, das nichts „dazu“ macht – es lässt einfach mehr von der Aufnahme "durch". Atlas fertigt es in Schottland als breitbandiges Koax-Interconnect mit hochreinem OCC-Leiter und verlustarmem PEF-Dielektrikum; doppelte Schirmung aus Folie und OFC-Geflecht hält hochfrequente Störungen effektiv draußen. In Zahlen heißt das: rund 74 pF/m Kapazität, ca. 1,13 µH/m Induktivität, etwa 0,023 Ω/m Serienwiderstand bei 9 mm Außendurchmesser – eine sehr saubere, alltagstaugliche Geometrie, die Ruhe, Fokus und unverfälschte Transienten begünstigt. 

Die Kernessenz der neuen Generation steckt in den Steckern. Die Achromatic X-RCA sind niedrige-Masse, nichtmagnetische, lötfrei „cold-welded“ konfektionierte Stecker mit massivem OFC-Signalstift. Der neu geriffelte Stift („rifled pin“) richtet den Leiter beim Verpressen exakter aus, das PTFE-Innenleben ist enger auf die Kabelgeometrie abgestimmt – so entsteht ein durchgängig homogener Signalpfad, ohne Zinnstellen oder unnötige Metallmassen, die den Klang bremsen. Das Ergebnis ist weniger Härte, mehr Schwärze zwischen den Tönen und ein entspannteres Timing.

Dass Atlas das Achromatic X 2025 plattformweit eingeführt hat, ist kein Marketing-Gag, sondern gelebte Produktpflege: Die X-Stecker ersetzen die bisherigen Integra/Achromatic-Versionen in den relevanten Serien, bei unverändert fairen Preispunkten – die Konstruktion zielt explizit auf höhere Leitfähigkeit und mechanische Ruhe. In der Praxis wirkt das Hyper X hörbar erwachsener als typische „Beipack-RCAs“: Stimmen stehen stabiler, Becken klingen seidig länger aus, der Bass erscheint konturierter, ohne aufgebläht zu wirken.

Im Verbund mit unseren Lieblings-Elektroniken – Rega, Naim, Linn oder NAD – fügt sich das Hyper X unauffällig und wirkungsvoll ein. Zwischen Streamer und Vollverstärker, DAC und Vorstufe oder CD-Player und All-in-One verschiebt es die Balance nicht künstlich, sondern senkt das Grundrauschen der Kette spürbar. Genau diese Ingenieurs-Hygiene macht das Hyper zum „Set-and-Forget“-Upgrade in sinnvollen Längen, optisch zurückhaltend im schwarzen Mantel, klanglich neutral-musikalisch.

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